Deutsche Sprichwrter

ຍິນດີຕ້ອນຮັບສູ່ ALMANCAX FORUMS. ທ່ານ​ສາ​ມາດ​ຊອກ​ຫາ​ຂໍ້​ມູນ​ທັງ​ຫມົດ​ທີ່​ທ່ານ​ຊອກ​ຫາ​ກ່ຽວ​ກັບ​ເຢຍ​ລະ​ມັນ​ແລະ​ພາ​ສາ​ເຢຍ​ລະ​ມັນ​ໃນ​ເວ​ທີ​ສົນ​ທະ​ນາ​ຂອງ​ພວກ​ເຮົາ​.
    3,14
    ຜູ້ເຂົ້າຮ່ວມ

    A
    "Abwarten und Tee trinken." – Wander-DSL, Bd. 5, Sp. 702, ທົ່ວໄປ. (Dort zitiert als: “Abwarten und Theetrinken.”)
    "Adel verpflichtet." - Nach Pierre-Marc-Gaston de Lévis, Maximes ແລະ ການສະທ້ອນ.
    " Alle Sunden ໃນ eine münden."
    "Alle Wege führen nach Rom." – Wander-DSL, Bd. 4, ສະ. 1842, ທົ່ວໄປ
    "Aller Anfang ist schwer." – Wander-DSL, Bd. 1, Sp. 80, ທົ່ວໄປ
    "Aller guten Dinge sind drei." – Wander-DSL, Bd. 1, Sp. 605, ທົ່ວໄປ. (Dort zitiert als: "Aller guten Ding seynd drey.")
    "Alles Gute kommt von oben."
    "Alles hat seine Zeit, nur die alten Weiber nicht." – Wander-DSL, Bd. 1, Sp. 46, ທົ່ວໄປ
    "Alles neu macht der Mai." – nach dem Gedicht von Hermann Adam von Kamp “Alles neu, macht der Mai” (1818)
    "Alte Füchse gehen schwer ໃນ die Falle." – Wander-DSL, Bd. 1, Sp. 1240, ທົ່ວໄປ. (Dort zitiert als: "Alte Füchse gehen nicht in die Falle.")
    “Alte Leute, alte Ränke; ປ່ຽນແປງ Fuchs, ປ່ຽນແປງລາຍຊື່."
    "Alte Leute, alte Ränke - junge Füchse, neue Schwänke."
    "Alte Liebe rostet nicht."
    "ປ່ຽນ geht ກັບ Schönheit."
    "Alte Liebe welket nicht auch wenn es dir das Herzen bricht."
    "Alter schützt vor der Liebe nicht, aber Liebe vor dem Altern."
    "ປ່ຽນ schützt vor Torheit nicht." Wander-DSL, Bd. 1, Sp. 60, ທົ່ວໄປ. (Dort zitiert als: “Alter schützt vor Thorheit nicht und Jugend schadet der Weisheit nicht.”)
    "Altes Brot ist nicht hart, kein Brot, das ist hart."
    "Am Abend noch Jungfrau, um Mitternacht eine jungle Frau, beim Morgenrot schon ein Hausfrauchen."
    "Am Abend wird der Faule fleißig."
    “Am Anfang hieß es “lebe lang!”, das Ende klang wie Grabgesang.”
    "Amtleute gemin dem Herrn ein Ei und nehmen dem Bauern zwei." – Wander-DSL, Bd. 1, Sp. 73, ທົ່ວໄປ. (Dort zitiert als: "Amtleute ຖືພາ dem Herrn ein Ei und nehmen den Unterthanen zwei.")
    "An der Leine fängt der Hund keinen Hasen."
    "An ihren Taten sollt ihr sie Erkennen." – sprichwörtlich nach der Bibel, ມັດທາຍ 7,20
    "Andre Leut's sind auch Leut."
    "Andre Mütter haben auch schöne Töchter."
    "Anfangen ist leicht, beharren eine Kunst."
    "ໃຈຮ້າຍ Flügel."
    "Appetit holt man sich woanders, gegessen wird zuhause."
    "ຜິດຫວັງ."
    Nachsatz: “… wir bleiben bürgerlich.”
    "Arbeit ເອົາ Brot, Faulenzen Hungersnot."
    "Arbeite klug, nicht hart."
    "Arbeit, Müßigkeit und Ruh, schließt dem Arzt die Türe zu."
    "Arbeit zieht Arbeit nach sich."
    "Ärgere dich nicht, dass die Rosen Dornen haben, sondern freu' dich, dass die Dornen Rosen haben."
    "Arm und fromm beisammen gab's nur bei Josef im Stall."
    "Armut ist aller Künste Steefmutter."
    "Pear schändet nicht." – nach Plutarch, Vergleichung Aristides und Cato d.Ä., Kap. 4
    Nachsatz: “… aber sie drückt.”
    "Ärzte sind des Herrgotts Menchenflicker."
    "Auch auf dem höchsten Thron sitzt man auf dem eigenen Hintern."
    "Auch der Tüchtige braucht Glück."
    "Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn."
    "Auch für einen starken Stier findet man Menschen, die ihm den Hals umdrehen."
    "Auch Rom wurde nicht an einem Tag gebaut."
    “Auch Wasser wird zum edlen Tropfen, mischt man es mit Malz und Hopfen!”
    "Auf alten Pfannen lernt man kochen."
    "Auf alten Pferden lernt man reiten."
    "Auf alten Rädern lernt man Fahren."
    "Auf alten Schiffen lernt man segeln."
    "Auf alten Träckern lernt man löppen." – Eifeler Sprichwort, frei übersetzt: Auf alten Traktoren lernt man es, mit einem Anhänger rückwärts zu setzen
    "Auf der Kanzel ist der Mönch keusch." – Wander-DSL, Bd. 2, Sp. 1133, ທົ່ວໄປ
    "Auf einem Bein kann man nicht stehen."
    "Auf einen schiefen Topf gehört ein schiefer Deckel."
    "Auf einen Weisen kommen tausend Narren."
    "Auf fremde Arsch ist gut durch Feuer reiten."
    "Auf jeden Regen folgt auch Sonnenschein." – Wander-DSL, Bd. 3, Sp. 1575, ທົ່ວໄປ. (Dort zitiert als: "Auf Regen folgt Sonnenschein.")
    "Auf seinem Misthaufen ist der Hahn König." – ໂດຍ Publilius Syrus
    "Augen auf beim Eierkauf."
    "Auge um Auge, Zahn um Zahn." – sprichwörtlich nach der Bibel, Exodus 21,24 LUT19912
    “Aus dem Esel macht man kein Reitpferd; "ຜູ້ຊາຍ mag ihn zäumen, ຜູ້ຊາຍຈະ." – Wander-DSL, Bd. 5, Sp. 506, ທົ່ວໄປ. (Dort zitiert als: “Zäume den Esel, wie du willst, du machst doch kein Reitpferd daraus.”)
    "Aus dem Stein der Weisen macht ein Dummer Schotter."
    "Aus den Augen, aus dem Sinn."
    "Aus einer Igelhaut macht man kein Brusttuch."
    "Aus fremder Leute Leder ist trefflich Riemen schneiden."
    "Aus Schaden ຜູ້ຊາຍ wird klug."
    "Aus ungelegten Eiern schlüpfen keine Hühner."
    "Aushorcher und Angeber ບາບ Teufels Netzeweber."
    "Außen hui und innen pfui."
    B
    "Bäume wachsen nicht ໃນແດນ Himmel."
    "Begabung verpflichtet."
    "Begib dich nicht in die Höhle des Löwen."
    "Bei Wölfen und Eulen // Lernt man heulen."
    "Beim Reden kommen die Leute zusammen."
    "Beinahe ist noch lange nicht halb."
    "Beiß nicht in die Hand, die dich füttert."
    “Bellende Hunde beißen nicht!”
    "Bescheidenheit ist die höchste Form der Arroganz."
    "Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr."
    "Besser arm dran als Arm ab."
    “Besser dem Bäcker als dem Doktor!”
    "Besser den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach."
    "Besser eigenes Brot als fremder Braten."
    "Besser einäugig als ຕາບອດ."
    "Besser ein Ende mit Schrecken, als Schrecken ohne Ende."
    "Besser eine schiefe Nase als gar keine."
    "Besser gar nicht Arzneien, als sich damit kasteien."
    "Besser schlecht im Auto gefahren als gut zu Fuß gegangen."
    "Besser schnell gestorben als langsam verdorben."
    "Besser spät als nie."
    "Beten ist kein Katzengeschrei."
    "Beten und dungen ist kein Aberglaube."
    "Betrug ist der Krämer Acker und Pflug."
    "Betrunkene und Kinder sagen die Wahrheit."
    "Betrunkene und Kinder schützt der liebe Gott."
    "Bettler und Krämer sind nie vom Wege ab."
    “ຕາບອດ Eifer schadet nur!” – aus einer Fabel von Magnus Gottfried Lichtwer
    "Blut ist dicker als Wasser."
    "Borgen ເອົາ Sorgen."
    "Borgen ເອົາ Sorgen, abgeben Kopfschmerzen."
    "Braune Augen sind gefährlich, aber in der Liebe ehrlich."
    "Buchen sollst du Suchen, Eichen sollst du weichen."
    C
    D
    "Da beißt die Maus keinen Faden ab."
    "Da liegt der Hase im Pfeffer."
    "Da liegt der Hund begraben."
    "Dankbarkeit kostet nichts und tut Gott und Menschen wohl."
    "Dankbarkeit und Weizen gedeihen nur auf gutem Boden."
    "Das Auge ist ein Fenster in die Seele." – angelehnt an die Bibel, ມັດທາຍ 6,22; dort: “Das Auge ist des Leibes Licht”
    "Das Denken soll man den Pferden überlassen, die haben den größeren Kopf." als Antwort auf unsichere/falsche Annahme
    "Das Ei ຈະ klüger sein als ຕາຍ Henne."
    "Das fünfte Rad am Wagen sein."
    "Das Gerücht ist immer größer als die Wahrheit."
    "Das Hemd ist mir näher als der Rock."
    "Das letzte Hemd hat keine Taschen."
    "Das Küken ຈະ klüger sein als ຕາຍ Henne."
    "Das Kind mit dem Bade ausschütten."
    "Das Leben ist kein Pizzastück."
    "Das Leben ist kein Ponyhof."
    "Das Leben ist kein Wunschkonzert"
    "Das Leben ist kein Zuckerschlecken."
    "Das macht das Kraut auch nicht mehr fett."
    "Das Rad, das am lautesten quietscht, bekommt das meiste Fett."
    "Das Schicksal ທີ່ດີທີ່ສຸດຂອງ Leben." – Oberbergisches Heimatbuch, 1936
    (ຕົ້ນສະບັບ rheinfränkisch: “Lää dich enn d'n Troch, watt d'r wäerden sall, datt witt d'r doch.”)
    "Das schlägt dem Fass den Boden aus."
    "Dem Betürbten ist übel geigen."
    "Dem Gesunden fehlt viel, dem Kranken nur eins."
    "Dem Glücklichen Schlägt keine Stunde."
    "Dem Hahn, der zu früh kräht, dreht man den Hals um."
    "Demut, diese schöne Tugend, ehrt das Alter und die Jugend."
    "Den Bürgen sollst du würgen!"
    “Den letzten beißen die Hunde!”
    "Den Menschen gehts wie de Leut!"
    "Den Nagel auf den Kopf treffen."
    "Den Seinen gibt's der Herr im Schlaf."
    "Den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen."
    "Der Adler fängt keine Mücken." – Wander-DSL, Bd. 5, Sp. 718, ທົ່ວໄປ
    "Der Alten Rat, der Jungen Tat, macht Krummes grad."
    "Der Angler wartet Stunden, der Narr ein Leben."
    "Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm."
    "Der Appetit kommt beim Essen."
    "ໃນເດືອນເມສາ, ແມ່ນແລ້ວ."
    "Der Argwohn isst mit dem Teufel aus der gleichen Schüssel."
    "Der Arzt ist ein Wegweiser ໃນ Himmelreich."
    "Der beste Arzt ist jederzeit des eigenen Menschen Mässigkeit."
    "Der beste Prediger ist die Zeit."
    "Der Bettler schlägt kein Almosen aus, der Hund keine Bratwurst, der Krämer keine Lüge."
    "Der Dreck geht vor dem Besen."
    "Der dümmste Bauer erntet die dicksten Kartoffeln."
    "Der erste Eindruck zählt."
    "Der Esel nennt sich immer zuerst."
    "Der Faule wird erst abends fleißig."
    "Der Fisch stinkt vom Kopfher."
    "Der Frosch springt immert in den Pfuhl und säß'er auch auf gold'nem Stuhl."
    "Der frühe Vogel fängt den Wurm."
    "Der Gesunde weiß nicht, wie reich er ist."
    "Der Glaube kann Berge vesetzen." – sprichwörtlich nach der Bibel, 1 Corinthian 13,2
    "Der Hals verschlingt ທັງຫມົດ."
    "Der Hunger kommt beim Essen."
    "Der Hunger treibts rein, der Ekel treibts runter."
    "Der Klügere gibt nach."
    "Der Knochen kommt nicht zum Hund, sondern der Hund zum Knochen."
    "Der kommt nimmer in den Wald, der jeden Strauch fürchtet."
    "Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht."
    "Der Lauscher an der Wand hört nur die eigene Schand'."
    "Der liebe Gott hat uns die Zeit geschenkt, aber von Eile hat er nichts gesagt."
    "Der Magen einer Sau, die Gedanken einer Frau und der Inhalt einer Worscht bleiben ewig unerforscht."
    "Der Mensch eskit, Gott lenkt."
    "Der Mensch lebt nicht vom Brot allein." – sprichwörtlich nach der Bibel, ມັດທາຍ 4,4
    "Der Mensch sah in den Spiegel und erkannte sich."
    "Der Neider sieht nur das Beet, aber den Spaten sieht er nicht."
    "Der Reiter duldet Kalt und Nass, der Schreiber lobt sein Tintenfass."
    "ຫມວກ Der Schuster (oder trägt) die schlechtesten Schuhe."
    "Der Teufel ist ein Eichhörnchen."
    "Der Teufel macht nur dorthin, wo schon gedüngt ist."
    "Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen."
    "Der Ton macht ຕາຍ Musik." ເບເຢຍ 567
    "Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert."
    "Der Wunsch ist der Vater des Gedanken."
    "Der Zweck heiligt die Mittel."
    "Des einen Leid ist des anderen Freud."
    "Des einen Tod, des andern Brot." ເບີ 587
    "Des Teufels liebstes Möbelstück ist die lange ທະນາຄານ."
    "Dicht daneben ist auch vorbei."
    "Die Absicht ist die Seele der Tat."
    "Die Ameise hält das Johanniswürmchen für ein großes Licht."
    "Die Axt im Hause erspart den Zimmermann." – sprichwörtlich nach Friedrich Schiller, Wilhelm Tell
    "Die Bibel lässt sich nicht auspredigen."
    "Die Bohne fällt nicht weit vom Strauch."
    "Die Bohne für den Strauch, der Strauch für die Bohne."
    "ຕາຍ dümmsten Bauern ernten (haben) die dicksten Kartoffeln."
    "Die Frau ist des Mannes Visitenkarte."
    "Die Gans lehrt den Schwan Singen."
    "ຕາຍ Gesunden und die Kranken haben ungleiche Gedanken."
    "Die Hälfte seines Lebens, wartet der Soldat vergebens."
    "Die Hoffnung stirbt zuletzt."
    "Die Katze läßt das Mausen nicht."
    "Die Katze tritt die Treppe krum."
    “Die Kirche ist erst aus, wenn man aufhört zu singen” – “Sprichwort aus dem Hohenlohischen,
    Quelle: Karl Simrock, Deutsche Sprichwörter 1846
    “D Kärch isch erscht aus wemmr ufhärt zu singa”
    "ຕາຍ Kuh vom Eis holen."
    "ຕາຍ Krume der Muhme, ຕາຍ Rinde dem Kinde."
    "Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos."
    "ຕາຍ Letzten werden ຕາຍ Ersten sein!" – sprichwörtlich nach der Bibel, Matthäus 19,30 ແລະ 20,16, Markus 10,31, Lukas 13,30.
    "Die Nacht ist keines Menschen Freund." – Wander-DSL, Bd. 3, Sp. 845, ທົ່ວໄປ
    "Die Ratten verlassen das sinkende Schiff."
    "ຕາຍ Schweine von heute sind die Schinken von morgen."
    "ຕາຍ Suppe wird nicht ສະນັ້ນ heiß gegessen, wie sie gekocht wird."
    "Die Wahrheit liegt in der Mitte."
    "Die Wahrheit von heute ist die Lüge von morgen."
    "Die Woche fängt gut an, sprach der Zimmermann – da hieb er sich den Daumen ab."
    "Die Zeit heilt ທັງຫມົດ Wunden."
    "Die Zeit ist der beste Arzt."
    "Dienst ist Dienst und Schnaps ແມ່ນ Schnaps."
    "Doppelt genäht hält besser."
    "Draußen ein Luchs, daheim ein Maulwurf."
    "Du bist nur einmal jung."
    "Du siehst den Wald vor lauter Bäumen nicht".
    "Du sollst den Tag nicht vor dem Abend loben."
    "Dumm, der gibt, dümmer, der nicht nimmt."
    "Dumm' Fleisch muss ab."
    "Dummheit frisst."
    "Dummheit frisst, Intelligenz säuft, das Genie macht beides."
    "Dummheit ist immer Natur, Klugheit ein Kunstprodukt."
    “Dummheit muss Weh tun!
    "Dummheit schützt vor Strafe nicht." – Volkstüliche Ableitung des Rechtsgrundsatzes “Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.”
    "Dummheit tut weh."
    "Dummheit und Stolz wachsen auf demselben Holz."
    "Dürftigkeit mit frohem Mut, das ist Reichtum ohne Gut."
    E
    "Ehrlich währt am längsten."
    "Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, ແມ່ນ Leiden schafft." – Friedrich Schleiermacher zugeschrieben
    "Eigener Herd ist Goldes wert."
    "Eigenlob stinkt, Freundes Lob hinkt, Fremdes Lob klingt."
    "Eile mit Weile."
    "Ein Advokat und ein Wagenrad wollen geschmiert sein."
    "Ein Apfel am Tach [Tag] hält den Doktor ໃນ Schach."
    "Ein Bauer zwischen zwei Advokaten ist ein Fisch zwischen zwei Katzen."
    "Ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn." - ໂດຍ Georg Rollenhagen
    "Ein Brand alleine brennt nicht lange."
    "Ein Fremder ເອົາ sein Recht mit sich."
    "Ein Freund, ein guter Freund, das ist das Beste, ແມ່ນ es gibt auf der Welt."
    "Ein freundlich Angesicht ist's halbe Zugemüse."
    "Ein gebranntes Kind scheut das Feuer."
    "Ein Glas Wein auf die Suppe ist dem Arzt einen Taler entzogen."
    "Ein gutes Turnierpferd springt nicht höher, als es muss."
    "Ein halber Christ ist ein ganzer Mist."
    "Ein jeder kehre vor seiner eigenen Tür."
    "Ein jeder ist seines Glückes Schmied."
    "Ein jeder nach seiner Art."
    "Ein junger Arzt muss drei Kirchhöfe haben."
    "Ein Lächeln ist die schönste Sprache der Welt."
    "Ein Leben wie eine Hühnerleiter: kurz und beschissen"
    "Ein leerer Topf am meisten klappert, ein leerer Kopf am meisten plappert." ເບີ 587
    "Ein leichter Schlag auf den Hinterkopf erhöht das Denkvermögen."
    "Ein Mensch ohne Bildung ist ein Spiegel ohne ການເມືອງ."
    "Ein Narr fragt mehr, als zehn Weise beantworten können."
    "Ein reines Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen."
    "Ein rollender Stein setzt kein Moos an."
    "Ein schlafender Fuchs fängt kein Huhn."
    "Ein schlechter Theologiestudent gibt allemal einen guten Juristen ab."
    "Ein Schwab' wird erst mit vierzig gscheit."
    "Ein Spatz in der Hand ist besser als die Taube auf dem Dach."
    "Ein Streichholz bricht, dreißig aber nicht."
    "Ein treuer Hund, ein braves Pferd sind mehr als tausend Frauen/Männer wert."
    "Ein Unglück kommt selten allein."
    "Ein voller Bauch studiert nicht gern." - nach dem Lateinischen "plenus venter non studet libenter"
    "Ein Weg entsteht, wenn man ihn geht."
    "Einbildung ist auch 'ne Bildung"
    "Eine große Kuh bringt selten mehr denn ein Kalb, eine kleine Meise bruset auf einmal wohl zehn Junge aus."
    "Eine Hand wäscht die andere."
    "Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus."
    "Eine Kuh macht muh, viele Kühe machen Mühe."
    "Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer." – nach Aristotle, Nikomachische Ethik I, Kap. 6, 1098 ກ
    "Einem geschenkten Gaul schaut man nicht in Maul."
    "Einem nackten Mann kann man nicht in die Taschen greifen."
    "Einen alten Baum verpflanzt man nicht."
    "Einer, der schreit, hat schon verloren."
    "Einer spinnt immer."
    Nachsatz: "... wenn zwei spinnen, wird's schlimmer."
    "Einer trage des anderen ສຸດທ້າຍ." – sprichwörtlich nach der Bibel, Galater 6,2
    "Einer zahlt immer drauf."
    "Einmal findet jeder seinen Meister."
    "Einmal ist keinmal."
    “Ein Pferd ohne Reiter bleibt ein Pferd; ein Reiter ohne Pferd ist nur noch ein Mensch.”
    "Einsicht ist der erste Weg zur Besserung."
    "Ein Unglück kommt selten allein."
    "ສຸດທ້າຍ, ລຳ ໄສ້."
    “Entweder regnet es in Münster, oder es läuten die Glocken. "Geschieht beides gleichzeitig, ແມ່ນ Sonntag."
    "Er gönnt ihm nicht das Schwarze unter den Fingernägeln." – (Er neidet ihm den geringsten Erfolg.)
    "Erstens kommt es anders, zweitens als man ders."
    "Erst die Arbeit, dann das Vergnügen."
    "Erst kommt das Fressen, dann die Moral." – Sprichwörtlich nach Bertolt Brecht, Dreigroschenoper
    "Erst schmeicheln, dann kratzen, das schickt sich nur für Katzen."
    "Erst schmieren, dann privatisieren."
    "Es friert im dicksten Winterrock der Säufer und der Hurenbock."
    "Es geschehen noch Zeichen und Wunder."
    "Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur falsche Kleidung."
    "Es gibt nichts Gutes außer man tut es."
    "Es hat alles ein Ende, nur die Wurst hat zwei." – Wander-DSL, Bd. 1, Sp. 817, ທົ່ວໄປ
    "Es hat nicht sollen sein."
    "Es ist alles Jacke wie Hose."
    "Es ist besser geritten als hoffärtig geritten."
    “Es ist ein albern Schaf, das dem Wolf beichtet. – zitiert in Johann Michael Sailer, Die Weisheit auf der Gasse: oder Sinn und Geist deutscher Sprichwörter, Verlag M. Veith und M. Rieger, 1810, Seite 160. Google Books
    "Es ist etwas foul im Staate Dänemark." – ໂດຍ William Shakespeare, Hamlet
    “ Es ist kein Topf ນັ້ນ schief. Er findet seinen Deckel.”
    "Es ist leichter sich zu entschuldigen als vorher um Erlaubnis zu fragen."
    "Es ist nicht alles ຄໍາ, ແມ່ນglänzt."
    "Es ist nicht gut, wenn die Bänke auf den Tisch hüpfen wollen."
    "Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen."
    Nachsatz: "..., aber vom Gerüst."
    "Es kommt alles wie es kommen soll."
    "Es lässt sich gut gackern, wenn anderer Leute Hühner die Eier legen." -Oberbergisches Heimatbuch, 1936
    (ຕົ້ນສະບັບ rheinfränkisch: “Dä hett chood kackeln, wann and'r Löck's Hohnder d' Eier läen!”)
    Sinngemäß: Auf Kosten anderer Leute kann man gut leben.
    "Es nimmt kein Schlachter dem andern eine Wurst ab."
    "Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird."
    "Es zu einer Statt, Stätte bringen!" – Oberbergisches Heimatbuch, 1936
    (ຕົ້ນສະບັບ rheinfränkisch: “Wäe-er jelo-est wäre ດີ, moß stä-erwen, wä-er jeschannt wäre ດີ, moß sich bestahn!” jeschannt = geschimpft; bestahn = heiraten, von bestaden, bestatten.)
    "Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen."
    "ແລະ hätt noch imma jot jejange." (“ອີສ ist noch immer alles gut gegangen.”)
    "ແລະ kütt wie et kütt." ("es kommt wie es kommt.")
    "Etwas brennt mir auf den Nägeln." – (“Ich habe dringend etwas zu sagen/zu erledigen.”)
    F
    "ໄວ richtig ist ganz verkehrt."
    "ຟອລເຮດ ແຂ້ວເລື່ອຍ."
    "Faulheit ist die Triebfeder des Fortschritts."
    "Faulheit lohnt mit Armut."
    "Fehlt es am Wind, so greife zum Ruder."
    "Feigheit ist manchmal ein Zeichen von Klugheit."
    "Feuer und Wasser sind zwei gute Diener, aber schlimme Herren."
    "Fliegen und Freunde kommen im Sommer."
    "Siegt Frechheit."
    "Fretauf hat nix - Hebauf hat sin Lebtag wat."
    "Frisch, ຈາກm, fröhlich, frei!"
    "Frisch gewagt ist halb gewonnen."
    "Früh gefreit, schnell gereut."
    Sinngemäß: "Eine im jungen Alter geschlossene Ehe wird eine schlechte Ehe."
    "Früh krümmt sich, ແມ່ນ ein Haken werden ຈະ."
    "Früh übt sich, ແມ່ນ ein Meister werden ຈະ." – sprichwörtlich nach Friedrich Schiller, Wilhelm Tell
    "Frühe Zucht ເອົາ Gute Frucht."
    "Füchse kent man bald am Schwanz."
    "Fünf Minuten vor der Zeit, ist des Soldaten (Deutschen) Pünktlichkeit."
    “Fünf sind geladen, zehn sind gekommen. Tu' Wasser zur Suppe, heiß alle willkommen.”
    "Für jede Dummheit findet sich einer, der sie macht."
    "Für jeden Topf gibt es einen passenden Deckel."
    G
    "Geben ist seliger denn nehmen." – sprichwörtlich nach der Bibel, Apostelgeschichte 20,35
    "Gefährlich wird es, wenn die Dummen fleißig werden."
    "Geflickte Freundschaft wird selten wieder ganz."
    "Gegen den Tod ist kein Kraut gewachsen." - Abwandlung: "Gegen Dummheit ist kein Kraut gewachsen."
    "Gogensätze ziehen sich an."
    "Gehe nicht zu deinem Fürst, wenn du nicht gerufen wirst."
    "Geiz ist die größte Pear."
    "Gold allein macht nicht glücklich."
    Nachsatz: “… aber es beruhigt.”
    "Geld allein macht nicht unglücklich."
    "Gold ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts."
    "Gold regiert die Welt."
    "Gold stinkt nicht." – nach Vespasian: pecunia non olet.
    "Gelegenheit macht Diebe."
    "Gelegenheit macht Liebe."
    "Gemein Gerücht ist erlogen."
    "Gerste und Malz, Gott erhalt's."
    "Geschehene Dinge haben keine Umkehr."
    "Geschmierte halten sich gern für Gesalbte."
    "Geteilte Freude ist doppelte Freude."
    "Geteilter Pudding ແມ່ນ halber Pudding."
    "Geteiltes Leid ist halbes Leid."
    "Getroffene Hunde bellen."
    "Gib den kleinen Finger, und man nimmt die ganze Hand."
    "Gibst du mir, so geb'ich dir."
    "Gleich und gleich gesellt sich gern." – nach Plato, Phädrus 240c
    "Gleich Vieh leckt sich gern."
    "Glück und Glas - wie leicht bricht das."
    "Glück hat auf die Dauer nur der Tüchtige"
    "Glück im Unglück haben."
    "Gott bestraft den Hochmütigen." – Oberbergisches Heimatbuch, 1936
    "Gottes Mühlen mahlen langsam, aber trefflich fein."
    "Gottes Wege sind unergründlich."
    "Gott hält die Bäume auf, bevor sie in den Himmel wachsen."
    (ຕົ້ນສະບັບ niederfränkisch: “Chott stüppt d' Bööme, eh datt se in d'n Himmel waßen.”)
    "Gott lässt genesen, der Arzt kassiert die Spesen."
    "Gott sprach» Es werde Licht! « doch Petrus fand den Schalter nicht"
    “Gott sprach » Es werde Licht! « und es wurde Licht – nur in Paderborn und Münster, dort blieb es fünster.”
    "Graue Köpfe und blonde Gedanken passen nicht zusammen."
    "Große Klappe, genius nichts."
    "Gut Ding ຈະ Weile haben."
    "Gut gekaut ist halb verdaut." – Beyer: Sprichwörterlexikon, Bibliographisches Institut Leipzig, 1. Auflage, 1984, P. 304
    "ນັກນິຕິສາດ Guter, schlechter ພຣະຄຣິດ."
    "Guter Rat ist teuer."
    "Gut lernen oder lesen macht gute Noten."
    "Gut Pferd, das nie stolpert, gut Weib, das nie holpert."
    H
    "ຫມວກ Handwerk Goldenen Boden."
    "Harte Schale ແລະ weicher Kern."
    "Hast du kein Pferd, so nimm den Esel."
    "Hast Du nichts Gutes zu sagen, sage lieber gar nichts!"
    "Haste ແມ່ນ, dann biste ແມ່ນ." – nach Friedrich Schillers Gedicht “Das Werthe und das Würdige”
    "Hätt' der Hund nicht geschissen, hätt'er den Hasen gefangen."
    "Hätt' ich Venedigs Macht und Augsburgs Pracht, Nürnberger Witz und Straßburger G'schütz und Ulmer Geld, ດັ່ງນັ້ນ wär ich der Reichste in der Welt."
    "Halb/Knapp daneben ist auch vorbei"
    "Hätte, Wenn und Aber, alles nur Gelaber."
    “Heiliger St. Florian, verschon' mein Haus, zünd' andre an!”
    "Heim und Herd sind Goldes Wert!"
    "Heiter kommt weiter."
    "Herrenfürze sind nun mal edler."
    "ລາວນັ່ງຢູ່ Perd un söcht dorna." – (“Er sitzt auf dem Pferd und sucht danach.”)
    "Heute ist die beste Zeit."
    "Hilf dir selbst, ສະນັ້ນ hilft dir Gott."
    "Hinter Kronstadt hat das deutsche Vaterunser ein Ende." – Wander (Hg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, ແຖບ 2. Leipzig 1870, Sp. 1638. Siebenbürgen galt als äußerster Punkt des deutschen Sprachraums; jenseits dessen die Bewohner nicht einmal das Vaterunser konnten.
    "Hinterher ist man immer klüger."
    "Hinterher ist man schlauer."
    "Hinterher sind die Offiziere schlauer."
    "Hochmut kommt vor dem ຕົກ."
    "Höflichkeit ist wie ein Luftkissen: nichts darin, doch es mildert die Stöße des Lebens."
    "Höflichkeit ist eine Zier-doch weiter kommste ohne ihr."
    "Holzauge, sei wachsam."
    "Hoffen und Harren hält manchen zum Narren."
    "Hoffnung ist die Wiese, auf der die Narren grasen."
    "Hunde, die bellen, beißen nicht."
    "Hundert Jahre und kein bischen weise."
    "ຄວາມອຶດຫິວ ist der beste Koch."
    I
    "Ich bin ein angesehener Mann, sagte der Dieb, da er am Schandpfahl ຢືນ."
    "Ich tue als ein guter Christ nicht mehr, als mir befohlen ist."
    "Im Becher ersaufen mehr Leute als im Bach."
    "Im Dunkeln ist gut munkeln, aber nicht gut Flöhe fangen."
    "Im Falle eines Falles, ist richtig fallen alles."
    "Im Krieg ist jedes Loch ein Bunker."
    "Im Leben kommt alles, wie es vom Schicksal bestimmt ist."
    "Im Mund ist alles rund."
    "Im Sturm tut es jeder Hafen."
    "Im Wein ຕາຍ Wahrheit."
    "Immer bleibt der Affe ein Affe – werd' er selbst König oder Pfaffe."
    "In der aller größten Not // schmeckt der Käs 'auch ohne Brot."
    "ໃນ der geballten Faust sind alle Finger gleich."
    "ໃນ der Kürze liegt die Würze."
    "ໃນ der Liebe und im Krieg ist alles erlaubt."
    "ໃນ der Mitte geht man am sichersten."
    "ໃນ der Nacht sind alle Katzen grau."
    "ໃນ der Not frisst der Teufel Fliegen."
    "In der Not isst der Bauer die Wurst auch ohne Brot."
    "ໃນ der Not isst der König Brot"
    "ຄວາມເຂັ້ມແຂງແມ່ນຈະພົບເຫັນຢູ່ໃນຄວາມງຽບສະຫງົບ."
    "ໃນ Gefahr und größter Not ist der Mittelweg der Tod."
    "ໃນ Häusern, wo Bildung herrscht und Sitte, da gehen die Frauen zuerst, die Männer folgen ihrem Schritte."
    "Irren ist menschlich." – nach Cicero und Seneca d.Ä.: errare humanum est.
    "Ist das Kind erst in den Brunnen gefallen und ertrunken, dann ist es zu spät, um diesen oben abzudecken."
    "Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich recht ungeniert."
    "Ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf dem Tisch."
    J
    "Jedes Böhnchen lässt/gibt ein Tönchen"
    "Jammern füllt keine Kammern."
    "Je älter der Bock, desto steifer das Horn."
    "Je höher der Affe steigt, desto mehr Hintern er zeigt."
    "Je kleiner die Flasche – je größer das Gift."
    "Je mehr Gesetz, je weniger Recht."
    "Je näher dem Feind, desto näher dem Boden!"
    "Je schiefer, je lieber, eine Gerade hat jeder."
    "Je später der Abend, desto netter/schöner die Gäste."
    "Jede Münze hat zwei Seiten."
    "Jedem Tierchen sein Pläsierchen."
    "Jeder hat sein Binkerl zu tragen."
    "Jeder ist seines Glückes Schmied."
    Nachsatz: “… und so sieht es denn auch meist aus.”
    "Jeder kehrt vor seiner eigenen Tür."
    "Jeder Mensch hat ein Laster, LKW-Fahrer haben derer oft zwei."
    "Jeder Topf hat einen Deckel."
    "Jedes Ämtlein hat auch sein Schlämplein."
    "Jedes Böhnchen gibt ein Tönchen."
    "Jedes Ding hat zwei Seiten."
    "Jedes Ding ist wert, ແມ່ນ sein Käufer bereit ist dafür zu zahlen."
    "Jedes Ding ist, wie einer es achtet."
    "Jedes Handwerk verlangt seinen Meister."
    "Jedes Schaf hofft ungeschoren davon zu kommen."
    "Jedes Tiegelchen ຊອກຫາ" Sein Deckelchen."
    "Jemand ein X für ein U vormachen." - ເບິ່ງ Wikipedia ແລະ Wiktionary
    “Jetzt Schlägts 13!”
    "Jugend kent keine Tugend."
    "Jung gefreit, früh/spät bereut."
    "Jungfern, die pfeifen, und Hühnern, die krähen, soll man beizeiten den Hals umdrehen."
    K
    “Kannst du ແມ່ນ, dann bist du ແມ່ນ. Bist du ແມ່ນ, dann hast du ແມ່ນ!”
    "Kein Rauch ohne Feuer."
    "Keine Antwort ist auch eine Antwort."
    "Keine Kette ist stärker als ihr schwächstes Glied."
    "Keine Rose ohne Dornen."
    "Keiner ist zu klein, ein Meister zu sein."
    "Kinder und Narren sagen immer die Wahrheit."
    "Kinderleut", isch des a Freud."
    "Kindermund tut Wahrheit kund."
    "Klage ist des Händlers Gruß."
    "Klappern gehört zum Handwerk."
    "Klappe zu, Affe tot." – ປະຕິເສດ des Lieds “Im Sommer einundsechzig” von Heinz Kahlau
    "Kleider machen Leute."
    "Klein, aber fein." auch "Klein, aber oho"
    "Kleine Geschenke erhalten ຕາຍ Freundschaft."
    “Kleine Kinder, kleine Sorgen. Große Kinder große Sorgen!” – Oberbergisches Heimatbuch, 1936
    (ຕົ້ນສະບັບ rheinfränkisch: “Kleen Kenger, kleenen Bascht, chro-eße Kenger, chro-eße Bascht!”)
    "Kleine Kinder spielen gern, große noch viel lieber"
    "Kleine Sinden bestraft (der liebe) ໄດ້ຮັບຄວາມສະບາຍ."
    Nachsatz: "… große ໃນ neun Monaten."
    "Kleinvieh macht auch Mist."
    "ກົດ​ດັນ​ໃຫ້​ເກີດ​ໃຫມ່."
    "ເວົ້າຜູ້ຊາຍທີ່ຂີ້ຮ້າຍ nur aus Erfahrung."
    "Knapp daneben ist auch vorbei." (entspricht: "Dicht daneben ist auch vorbei.")
    "K(o) a Germane schifft gern allane." (Oberdeutsche Mundart)
    "Komm ich über'n Hund, komm ich auch über'n Schwanz."
    Sinngemäß: Wenn die Hauptschwierigkeit bewältigt ist, lassen sich auch die kleineren ບັນຫາlösen.
    "Kommt Zeit, kommt Rat."
    Nachsatz: "Kommt mehr Zeit, kommt Oberrat." (Anspielung auf Regelbeförderungen von Beamten zum (Regierungs(ober)rat), ohne dass diese entsprechende Leistung zeigten.)
    "Kurz gefreut, lang gereut."
    L
    "Lachen ist die beste Medizin."
    "Lachen ist eine Brücke."
    "Lächeln ist die kürzeste Verbindung zwischen zwei Menschen."
    "Langer Draht, Naht ຂີ້ຮ້າຍ." – untergangenes Sprichwort; Heute sinnentstellt zu “Langes Fädchen, faules Mädchen.”
    Erklärung: “(Draht=Faden, foul=schlecht) Eine Naht, die nur aus einem langen Faden besteht, reißt in ihrer ganzen Länge auf, wenn der Faden reißt. "Wenn die Naht mit mehreren kurzen Faden genäht wurde, ist der Schaden auf die Länge eines solchen Fadens begrenzt."
    "Lange Rede, kurzer Sinn." – sprichwörtlich nach Friedrich Schiller, Wallenstein
    "Lange Haare - kurzer Verstand."
    "Langes Fädchen, foules Mädchen."
    "Lass die Leute reden, sie reden über jeden."
    "Leere Wagen klappern am meisten."
    "Lebendige Beispiele erklären tote Regeln."
    "Leben ແລະ leben lassen."
    "Lehrers Kinder, Pfarrers Vieh // gedeihen selten oder nie."
    "Lehrjahre sind keine Herrenjahre."
    "Lerne leiden, ohne zu klagen." (Scherzhafte Verdrehung: * "Lerne klagen, ohne zu leiden.")
    “Lerne Ordnung, liebe sie. Sie erspart dir Zeit und Müh'."
    "Lesen gefährdet die Dummheit."
    "Liebe geht durch den Magen."
    "Liebe macht ຕາບອດ."
    "Liebe vergeht, Hektar besteht."
    "Lieber arm dran als Arm ab."
    "Lieber arm und gesund, als reich und crank."
    "Lieber mehr essen als zu wenig trinken."
    Scherzhafte Verdrehung: "Lieber reich und gesund, als arm und crank."
    "Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende!"
    "Lieber einen dicken Bauch vom Saufen, als einen krummen Buckel vom Arbeiten."
    "Lügen haben kurze Beine."
    "Lustig gelebt und selig gestorben, heißt dem Teufel die Rechnung verdorben."
    M
    "Mach ແມ່ນ du willst, ຕາຍ Leute reden eh." – nach einer plttdeutschen Redensart
    “Mamor, Stein und Eisen bricht, aber Omas Plätzchen nicht!”
    "ຜູ້ຊາຍ beißt nicht die Hand, die einen füttert."
    "ຜູ້ຊາຍ findet manchen Tropf, der nie nach Aachen kam."
    "ຜູ້ຊາຍ glaubt einem Auge mehr als zwei Ohren."
    "ຜູ້ຊາຍ hat nur einen Kopf damit es nicht in den Hals regnet."
    "Man hat's nicht leicht, Frau hat's leichter."
    "Man kann des Guten auch (oder: nie) zuviel tun."
    "Man kann einer Laus nicht mehr nehmen als das Leben."
    "Man muss auch zwischen den Zeilen lesen."
    "ຜູ້ຊາຍຕ້ອງຕາຍ Feste feiern, wie sie ລົ້ມ."
    "ຜູ້ຊາຍຕ້ອງຕາຍ Menschen so nehmen, wie sie sind, und nicht, wie sie sein müssten."
    "ຜູ້ຊາຍຕ້ອງຕາຍ Suppe auslöffeln, die man sich eingebrockt hat."
    "ຜູ້ຊາຍ muss nicht mehr schlachten, als man salzen kann."
    "ຜູ້ຊາຍ muss nichts - außer sterben."
    "Man soll das Eisen schmieden, solange es heiß ist."
    "Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben."
    "ຜູ້ຊາຍ soll ຕາຍ Nacht nicht vor dem Morgen loben."
    "Man soll das Fell des Bären nicht verteilen, bevor er erlegt ist."
    "ຜູ້ຊາຍ wird alt wie ein Haus und lernt nie aus."
    "ຜູ້ຊາຍ wird alt wie 'ne Kuh und lernt immer noch dazu."
    "ຜູ້ຊາຍ wird zu schnell alt und zu spät g'scheit."
    "Mancher entfleucht dem Falken und wird vom Sperber gehalten."
    "Mancher reist gesund in's Bad // und kommt zurück malad."
    "Manchmal muss man durch Dornen gehen, um Rosen zu erreichen."
    "ຜູ້ຊາຍ hat schon Pferde vor der Apotheke kotzen sehen."
    "ຜູ້ຊາຍ muss das Pferd und nicht den Reiter zäumen."
    "Menschenfleisch muss gepeinigt werden."
    "Messer, Gabel, Schere, Licht, sind für kleine Kinder nicht."
    "Millionen Fliegen können sich nicht irren."
    "Mit den Lahmen lernt man hinken, mit den Säufern trinken."
    "Mit der Gabel ist es eine Ehr, mit dem Löffel erwischt man mehr."
    "Mit dir ist nicht gut Kirschenessen"
    "Mit Geduld und Spucke fängt man eine Mucke."
    "Mitgefangen, mitgehangen"
    "ມິດgegangen, mitgehangen"
    "ມິດgegangen - mitgegangen"
    "Mit Gewalt lupft man eine Geiß hintenrum, falls der Wedel nicht bricht."
    "Mit Speck fängt man Mäuse."
    "Morgen, morgen, nur nicht heute, sagen alle faulen Leute." – ໂດຍ Christian Felix Weiße
    "ນົກຊະນິດຕົ້ນຈັບແມ່ທ້ອງ."
    "Mühsam nährt sich das Eichhörnchen."
    "Müßiggang ist aller Laster Anfang."
    N
    "Nach dem Essen sollst du Ruhen oder (oder auch: und dann) tausend Schritte tun."
    "Nach dem Rathaus ist man schlauer."
    "Nach den Flitterwochen kommen ຕາຍ Zitterwochen."
    "Nach fest kommt ສູນເສຍ."
    "Nach jedem Bergauf kommt auch ein Bergab."
    "Nachts ເຮັດບາບທັງຫມົດ Katzen grau."
    "Nadel ohne Spitz ist nicht viel nütz."
    "Narrenhände beschmieren Tisch und Wände."
    "Neid ist die ehrlichste Form der Anerkennung."
    "Neid und Missgunst sind die höchsten Formen der Anerkennung."
    " Neue Besen kehren gut." - nach Freidank: "Der niuwe beseme kert vil wol."
    Nachsatz: "... die alten kennen die Winkel."
    "Neun Leben hat die Katze."
    "Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir."
    "Nicht lang schnacken, Kopf ໃນ 'Nacken."
    "Nicht wieder tun ist die beste Buße."
    "Nichts ist gelber als gelb selber."
    "Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern."
    "Nichts wird ດັ່ງນັ້ນ heiß gegessen, wie es gekocht wird."
    "Niemand kann mir verbieten, über Nacht klüger zu werden."
    "Nobel geht ເສຍຊີວິດ Welt zu Grunde."
    "Noch ist Polen nicht verloren." — Józef Wybicki
    "ບໍ່ແມ່ນ macht erfinderisch."
    "Nur ein guter Seemann sticht auch ins rote Meer."
    "Nur wer gegen den Strom schwimmt, kommt an die Quelle."
    O
    “ຜິດຫວັງ, ຂີ້ຄ້ານ!”
    "ມັກຈະ gesagt, nie gehagt."
    "Ohne Fleiß kein Preis!"
    "Ohne Schweiß kein Preis!"
    "Ordnung ist das halbe Leben."
    Nachsatz: “… aber die andere Hälfte ist schöner.”
    Nachsatz: “… aber wer will schon halb leben?”
    Nachsatz: “… ich lebe in der anderen Hälfte.”
    Nachsatz: “… und die Hälfte habe ich hinter mir.”
    Nachsatz: “… und ich hasse halbe Sachen.”
    “ອົງການ​ແມ່ນ​ທຸກ​ສິ່ງ!”
    P
    "ຊອງ Schlägt sich, ຊອງ verträgt sich." – Oberbergisches Heimatbuch, 1936
    (ຕົ້ນສະບັບ rheinfränkisch: “Pack schleet sich, Pack verdreet sich!”)
    Sinngemäß: Es sind charakterlose Menschen, die sich zanken und schlagen und dann schnell wieder Freunde sind.
    “ຜ່ານ​ໄປ​ໄດ້​ຕາຍ Faust auf ຂອງ Auge. “
    "Pech im Spiel, Glück in der Liebe."
    "Pech in der Liebe, Glück im Spiel."
    "Pessimisten sind Optimisten mit mehr Erfahrung."
    "Pferd ohne Zaum, Kind ohne Rut' tun nimmer gut."
    "Pferde lassen sich zum Wasser bringen, aber nicht zum Trinken zwingen."
    "ຄໍາກິລິຍາທາງດ້ານການເມືອງຂອງ Charakter."
    "Probieren geht über studieren!"
    Q
    "Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es fühlt wie du den Schmerz."
    "Quantität ist nicht gleich Qualität."
    R
    "Rache ist süß."
    "Raubvögel Singen nicht."
    "Reden ist Silber, Schweigen ist Gold."
    "Reichtum protzt, Armut duckt sich."
    "Reisen ist kein' Schand, zu Wasser und zu Land."
    "Reisende soll man nicht aufhalten."
    "Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut."
    "Rostige Dächer haben meist feuchte Keller."
    "Rotes Haar und Erlenhecken wachsen nicht auf guten Flecken."
    "ແລ່ນແລະ g'sund."
    S
    "Sage mir, mit wem Du umgehst, und ich sage Dir, ແມ່ນ Du bist."
    "Sage nicht immer, ແມ່ນ du weißt, aber wise immer, ແມ່ນ du sagst."
    "Säge nicht an dem Ast, auf dem du sitzt."
    "Schaden, Sorge, Klage wachsen alle Tage."
    "Schadenfreude ist die beste Freude."
    "Schaffe, schaffe, Häusle baue und net nach de Mädle schaue."
    "Scherben ເອົາGlück."
    "Schlafende Hunde soll man nicht wecken."
    " Schlaf ist die beste Medizin."
    "ລໍາໄສ້ຂອງ Schlechten Leuten."
    "Schlechter Umgang verdrbt gute Sitten." – sprichwörtlich nach der Bibel, 1 Corinthian 15,33
    "Der Schnee von gestern ist der Matsch von morgen." Hannoversche Allgemeine Zeitung, Lüttje Lage, 7.Februar 2006, dort als Zitat bezeichnet.
    "Schuster, bleib bei deinem Leisten." – auf Apelles zurückgehend; gemäß Plinius d.Ä., Naturgeschichte XXXV, 36, 85
    "ຊີ es wie es sei."
    "Selbsterkenntnis ist der erste Schritt auf dem Weg zur Besserung."
    "Selbst die größten Könige gehen zu Fuß aufs Klo."
    “Selbst ist der Mann!”
    “Selbst ist die Frau!”
    "Sich kein X für ein U vormachen lassen." - ເບິ່ງ Wikipedia ແລະ Wiktionary
    "Sich selbst zu besiegen ist der schönste Sieg."
    "Sitzt, wackelt und hat Luft."
    "ດັ່ງນັ້ນ eins nicht Falken hat, muss es mit Eulen beizen."
    "ດັ່ງນັ້ນ gern wir alle würden alt, wenn's erst kommt, ist's jedem zu bald."
    "ດັ່ງນັ້ນ schnell schießen die Preußen nicht."
    "Soldaten holen nur und bringen nichts."
    "Soldaten sind des Feindes Trutz, Des Landes Schutz."
    "Spiel nicht mit dem Schießgewehr, denn es könnt' geladen sein."
    "Spinne am Abend - erquickend und labend."
    "Spinne am Mittag - Glück am Dritttag."
    "Spinne am Morgen ເອົາ Kummer und Sorgen."
    "ກິລາ Mord."
    “Stadtluft macht ຟຣີ!” – ursprünglich ein mittelalterlicher Rechtsgrundsatz (ວິກິພີເດຍ)
    "Steter Tropfen höhlt den Stein." – nach Ovid, Ex Ponto IV, X, 5
    "Stille Wasser ບາບ."
    "ຍັງຄົງເປັນ bedeutet Rückschritt."
    T
    "Totgesagte leben länger."
    "Trau, Schau, ພວກເຮົາ!"
    "Träum' süß von sauren Gurken."
    "Träume sind Schäume"
    "Trautes Heim, Glück allein."
    "Trink, ແມ່ນ klar ist, iss, ແມ່ນ gar ist, sag, ແມ່ນ wahr ist."
    “Trink Wasser wie das liebe Vieh und equivalent es wär Krambambuli!”
    "Tritt ein, ເອົາGlückມາທີ່ນີ້."
    "Trocken Brot macht Wangen ເນົ່າເປື່ອຍ."
    "ວັນອັງຄານ Gutes ແລະ rede darüber."
    "Tue nichts Gutes, dann passiert dir nichts Schlechtes."
    “Tu's Maul auf, tu's laut auf, hör' bald auf” – Sinngemäß: Sag deine Meinung deutlich, reite jedoch nicht darauf herum.
    U
    "Übermut kommt vor dem ຕົກ."
    "Ubermut tut ລໍາໄສ້ນໍ້າຖ້ວມ."
    "Über'm vollen Bauch lächelt ein fröhliches Haupt."
    "Über vergossene Milch soll man nicht jammern."
    "Über verschüttete Milch lohnt sich nicht zu weinen."
    "ການປະຕິບັດເຮັດໃຫ້ສົມບູນແບບ."
    "Umsonst ist nicht einmal der Tod — er kostet das Leben."
    "Undank ist der Welt (en) Lohn."
    "Ungerecht geht die Welt zu Grunde."
    "Unkraut vergeht nicht."
    "Unrecht Gut gedeihet nicht."
    "Uns ist beschieden ຕາຍ und das: Der eine sitzt trocken, der andere nass."
    "Unter Blinden ist der Einäugige König."
    "Unter jedem Dach ein Ach."
    "Unverhofft kommt ເລື້ອຍໆ."
    V
    "Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr."
    "Vergesslichkeit und Faulheit sind Geschwisterkinder."
    "Versprechen und nicht halten, tun die Jungen und die Alten."
    "Vertrau auf Jesus in allen Dingen, dann wir dir alles wohlgelingen!"
    "Viele Jäger (Hunde) sind des Hasen Tod."
    "Viele Wenige ຖືພາ ein Viel."
    "Viel Feind, viel Ehr'." – Nach Georg von Frundsberg
    "Viel hilft viel."
    "Viel Lärm um nichts."
    "Viel Köche verderben den Brei." – Wander-DSL, Bd. 2, Sp. 1447, ທົ່ວໄປ
    "Voller Bauch studiert nicht gern." – Übersetzung des Lateinischen Sprichworts “plenus venter non studet libenter”
    "Vom Danke kann man keine Katze füttern." – untergegangenes Sprichwort, nach einer Fabel von Burkard Waldis; heute noch "das ist für die Katz"
    "Vom Wiegen wird die Sau nicht fett."
    "Von den Worten zu den Taten ist es ein weiter Weg."
    "Von der Wiege bis zur Bahre, feste Gewohnheiten sind das einzig Wahre."
    "Von der Wiege bis zur Bahre, ສູດ, ສູດ."
    "Von hinten Lyzeum, von vorne ພິພິທະພັນ."
    "Von nichts kommt nichts."
    "Vor der Kirche (dem Rathaus) hieß es anders."
    "Vorfreude ist die schönste Freude!"
    "Vor Geld ຫຼຸດລົງ Baals Brüder // Wie vor dem goldnen Kalbe nieder."
    "Vor Gericht sind alle gleich, nur manche sind eben gleicher."
    “Vor Gericht und auf hoher ເບິ່ງ bist du in Gottes Hand!”
    "Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste."
    “Vun nix kütt nix. (Von nichts kommt nichts. – Kölner Dialekt)”
    W
    "Wahltag ist Zahltag."
    "Wahrer Adel liegt im Gemüte und nicht im Geblüte!"
    "Warte nie bis du Zeit hast!"
    "ແມ່ນ dem einen sein Eule, ist dem anderen sein Nachtigall." (“Wat den eenen sien Uhl, is den annern sien Nachdigall.” – vgl. Fritz Reuter: Olle Kamellen, books.google)
    "ແມ່ນ der Bauer nicht kent, das frisst er nicht."
    "ແມ່ນ dich nicht umbringt, macht dich stark."
    "ແມ່ນ du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen."
    "ແມ່ນ du nicht willst, dass man dir tu', das fug' auch keinem andern zu."
    "ແມ່ນ Gicht und Alter hat getan, das sieht der Mensch als Besserung an."
    "ແມ່ນ Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr."
    "ແມ່ນ juckt es die stolze Eiche, wenn sich der Eber an ihr reibt?"
    "ແມ່ນ lange währt, wird endlich gut."
    “ແມ່ນ​ຜູ້​ຊາຍ​ບໍ່​ໄດ້​ເປັນ​ຜູ້​ຊາຍ, muß man annehmen” – Wander-DSL, Bd. 1, Sp. 75, ທົ່ວໄປ
    "ແມ່ນຜູ້ຊາຍ erheiratet, muss man nicht erarbeiten."
    "ແມ່ນຜູ້ຊາຍ nicht gesehen hat, kann man nicht malen." – http://www.zeno.org
    (“ແມ່ນ jemand nicht selbst erfahren hat, darüber kann er nicht berichten.”)
    "ແມ່ນຜູ້ຊາຍ nicht im Kopf hat, muss man in den Beinen haben."
    "ແມ່ນ nicht blüht, das kornert nicht."
    "ໄດ້ຜ່ານໄປ nicht, wird passend gemacht." (“Wit net paaten duit, wed paatend muit.”)
    "ແມ່ນຄໍ, das liebt sich."
    "ແມ່ນ übrig lässt Christus, das holt der Fiskus."
    "ຫມວກ Wasser keine Balken."
    “ວ້າວວວວວວວວວວວວວ!” (ແມ່ນ muss, das muss!)
    "Weder Fisch noch Fleisch."
    "ພວກເຮົາຕາຍ Jacke ຜ່ານ, der mag sie anziehen."
    "Wem Gott gibt ein Amt, dem gibt er auch Verstand."
    "Wem's nicht geht nach seinem Willen, den stechen leicht die Grillen."
    "ຫນ້ອຍກໍ່ມີຫລາຍ!"
    "Wenn das Arbeiten nur leicht wär, tät's der Bürgermeister selber."
    "Wenn das Wörtchen "wenn" nicht wär', wär' ich längst schon Millionär."
    "Wenn der Bauer nicht schwimmen kann, liegt's an der Badehose."
    "Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt, muss der ສາດສະດາ zum Berge gehen."
    "Wenn der Hund nicht geschissen hätte, dann hätte er den Hasen gekriegt."
    "Wenn der Kuchen spricht, schweigen die Krümel."
    "Wenn die Bauern besoffen sind, laufen die Pferde am besten."
    "Wenn die Katze aus dem Haus ist, tanzen die Mäuse auf dem Tisch."
    "Wenn die Laus einmal im Pelze sitzt, so ist sie schwer wieder herauszubringen."
    "Wenn du einen Freund brauchst, kaufe dir einen Hund."
    "Wenn du glaubst es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Lichtlein ຂອງນາງ."
    "Wenn du schnell ans Ziel willst, gehe langsam."
    "Wenn es am besten schmeckt, soll man aufhören."
    "Wenn es dem Esel zu wohl wird, geht er auf's Eis tanzen."
    "Wenn man auch schief sitzt, so muss man doch gerade sprechen." — (Benutze keine Ausreden.)
    "Wenn man unter Wölfen ist, muss man mit ihnen heulen."
    "Wenn man vom Esel tratscht, kommt er gelatscht."
    "Wenn man vom Teufel spricht, dann kommt er gelaufen."
    "Wenn mir mein Hund das Liebste ist, so danse nicht, es wäre Süne: Mein Hund blieb mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde."
    "Wenn's Ärschle brummd, isch's Herzle g'sund!" – Schwäbische Mundart
    "Wenn Zwei sich streiten, freut sich der Dritte."
    "Wer am Fluss baut, muss mit nassen Füßen rechnen."
    "Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein."
    "Wer anderen eine Grube gräbt, der hat ein Grubegrabgerät."
    "Wer an die Liebe seiner Erben glaubt, dem ist aller Witz beraubt."
    "ບໍ່ພໍໃຈ, hat mehr vom Leben."
    "Wer Arbeit kennt und danach rennt und sich nicht drückt, der ist verrückt."
    "Wer A sagt, muss auch B sagen."
    "Wer A sagt, muss auch -limente sagen."
    "Wer A sagt, muss auch einen Kreis drum machen!"
    "Wer bei den Frauen keine Gunst hat, kann sich leicht der Keuschheit rühmen."
    "Wer borgt ohne Bürgen und Pfand, dem sitzt ein Wurm im Verstand."
    "Wer das Maul verbrannt hat, bläst die Suppe."
    "Wer das Eine ຈະ muß das Andre mögen."
    "Wer dem Pferd seinen Willen lässt, den wirft es aus dem Sattel."
    "Wer den Flüssen wehren ຈະ, der muss die Quellen verstopfen."
    "Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert."
    "Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen."
    "Wer die Wahl hat, hat die Qual."
    "Wer dir lange droht, macht dich nimmer tot."
    "Wer einen ຈະ zur Ader lassen, muss ihn auch verbinden können."
    "Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch (alt: auch wenn er gleich) die Wahrheit spricht."
    "Wer entbehrt der Ehe, lebt weder wohl noch wehe."
    "Wer fleißig dient und treu hält aus, der baut sich dereinst sein eigen Haus."
    "Wer flüstert, der lügt."
    "ເບິ່ງ​ຄື​ວ່າ​ເປັນ​ຕາ​ຢ້ານ, ມັນ​ບໍ່​ເປັນ​ຫຍັງ."
    "Wer gegen den Wind pistst, bekommt nasse Hosen."
    "ຫມວກ Wer Glück, dem fohlt sogar der Wallach."
    “Wer Grillen jagt, wird Grillen fangen”. — Sprichwörter
    "Wer gut für sein Gemüse sorgt, der wird es in seinem Schwein wieder finden." — Aus Ostfriesland
    "Wer gut schmiert, der gut fährt, so hat der Ratsherr es gelehrt."
    "Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen."
    "Wer ins Feuer bläst, dem stieben die Funken in die Augen."
    “Wer nicht annehmen will braucht auch nicht zu ຖືພາ” – Wander-DSL, Bd. 1, Sp. 95, ທົ່ວໄປ
    "Wer nix derheiert und nix dererbt blebt arm, bis er sterbt." – aus Oberfranken (Wer nichts erheiratet und nichts erbt, bleit arm, bis er stirbt)
    "ຫມວກ Wer keine Arbeit, der macht sich welche."
    "Wer Krieg predigt, ist des Teufels Feldprediger."
    "Wer leiht, reißt sich den Bart aus."
    "Wer mit dem Teufel frühstücken will, muß einen langen Löffel haben."
    "Wer mit den Hunden zu Bett geht, steh mit Flöhen auf."
    "Wer mit den Wölfen essen will, muss mit den Wölfen heulen."
    "Wer mit jungen Pferden pflügt, der macht krumme Furchen."
    "Wer morgens pfeift, den holt abends die Katze."
    Anderer Ausgang: “… der hat einfach gute Laune.”
    "Wer nach dem Himmel speit, dem fallt der Speichel in den eigenen Bart."
    "Wer nicht anfängt, wird nicht fertig."
    "Wer nicht kommt zur rechten Zeit, der muss seh'n, ແມ່ນ übrig bleibt."
    "ຜູ້ໃດບໍ່ຮັກເຫຼົ້າແວງ, ຜູ້ຍິງແລະການຮ້ອງເພງຈະເປັນຄົນໂງ່ຕະຫຼອດຊີວິດ."
    "ບໍ່ມີຫຍັງເຮັດໃຫ້ບໍ່ມີຫຍັງໄດ້ຮັບ."
    "Wer nicht will, der hat schon."
    "Wer nichts wird, wird wird."
    "Wer niemals anfängt, wird auch nie etwas zustande bringen."
    "Wer nie sein Brot im Bette aß, weiß nicht wie Krümel pieken."
    "Wer Ordnung hält ist nur zu foul zum Suchen."
    "Wer rastet, der rostet."
    "Wer schief ladet, hat böse fahren."
    "Wer schläft, der sündigt nicht."
    "Wer schon hat, der will nicht mehr."
    "Wer schön sein ຈະ, muss leiden."
    "Wer seine Finger in alle Löcher steckt, der zieht sie oft übel heraus."
    "Wer selber verzagt im Bitten, macht den andern beherzter im Abschlagen."
    "Wer sich im Alter wärmen will, muss sich in der Jugend einen Ofen bauen." – Wander-DSL, Bd. 1, Sp. 62, ທົ່ວໄປ
    “Wer über sich haut, dem fallen die Späne in die Augen”.
    "Wer viel fragt, der viel irrt."
    "ພວກເຮົາ viel fragt, geht weit irr."
    "ພວກເຮົາ viel fragt, gibt nicht gern."
    "Wer vom Rathaus kommt, ist schlauer."
    "Wer wagt, gewinnt." (Wer nichts wagt, auch nichts gewinnt.)
    "Wer weiter ຈະ als sein Pferd, der sitze ab und gehe zu Fuß."
    "Wer Wind ນັ່ງ wird Sturm ernten." – sprichwörtlich nach der Bibel, Hosea 8,7
    "Wer Wurst, Brot und Schinken hat, der wird noch alle Tage satt."
    "Wer zuerst kommt, mahlt zuerst." – Nach Eike von Repgow, Sachsenspiegel
    "Wer zuletzt lacht, lacht ຂ້ອຍດີທີ່ສຸດ."
    "Wer zum Himmel emporspuckt, bespuckt sich selbst."
    "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben." – nach einer fehlerhaften Übersetzung eines Michail-Gorbatschow-Satzes
    "Wess' Brot ich ess', dess' Lied ich sing'."
    Mittelhochdeutsch: “swes brôt man ezzen will, des liet sol man ouch singen gerne” – Der Tugenthafte Schreiber, 13. Jahrhundert; ໃນ: Friedrich Heinrich von der Hagen: Minnesinger. Deutsche Liederdichter des zwölften, dreizehnten und vierzehnten Jahrhunderts …, ແຖບ 2, Leipzig 1838, Seite 153
    "Wie der Herr, ກໍ່ແມ່ນ Gescherr."
    "Wie der Vater, ດັ່ງນັ້ນ der Sohn."
    "Wie die Faust auf's Auge."
    "Wie du mir, so ich dir."
    "Wie gewonnen, so zerronnen." – nach Johann Wolfgang von Goethe, Reineke Fuchs 1, 160f
    "Wie man aussieht, so wird man angesehen."
    "Wie man in den Wald ruft, so schalt es heraus." (Wie man ruft in den Wald, so ei'm entgegen schallt)
    "Wie man sich betette, so liegt man."
    "Wie's die Alten sungen, so zwitschern's auch die Jungen."
    "ເຈົ້າຈະເປັນຄົນຂີ້ຕົວະ, dann mach dich selten!"
    "Wir sind das Volk." – Ostdeutsche Forderung nach Freiheit und Selbstbestimmung, 1989
    "Wissen ist Macht." – nach Francis Bacon Meditationes sacrae, 11
    "Wo Bacchus das Feuer schürt, sitzt Frau Venus am Ofen."
    "Wo das Auge nicht sehen ຈະ, helfen weder Licht noch Brill'."
    “Wo Du nicht bist, Herr Jesu Christ, da schweigen alle Flöten!”
    "Wo Dünkel über den Augen liegt, da kann kein Licht hinein."
    "Wo ein Adler nicht fort kann, findet eine Fliege noch zehn Wege."
    "Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg."
    "Wo gehobelt wird, da fallen Späne." – Wander-DSL, Bd. 2, Sp. 688, ທົ່ວໄປ
    "Wo kein Kläger, da kein Richter."
    "Wo man singet, laß dich Ruhig nieder, […] Bösewichter haben keine Lieder." – Johann Gottfried Seume, Die Gesänge. Gedichte, dritte, neuvermehrte und verbesserte Auflage, Wien und Prague (Franz Hans) 1810. P. 272.
    "Wo nichts ist, hat der Kaiser das Recht verloren." – Wander-DSL, Bd. 2, Sp. 1097, ທົ່ວໄປ
    "Wo Rauch, da ist auch Feuer."
    "ບໍ່ viel Licht, ist viel Schatten." – nach Johann Wolfgang von Goethe, Götz von Berlichingen, Erster Akt; dort “Wo viel Licht ist, ist starker Schatten”
    "Worte können tödliche Waffen sein."
    "Worten sollten Taten folgen."
    “Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen” – nach Ludwig Wittgenstein, aus: Tractatus logico-philosophicus, Satz 7, Frankfurt am Main 2003, ISBN 3-518-12429-3, Seite 111
    X
    "Ein Satz mit x - Das war wohl nix."
    Y
    Z
    "Zehn mal Versagen ist besser als einmal Lügen."
    "Zuerst der Herr, dann das G'scherr."
    "Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben."
    "Zu viele Köche verderben den Brei." – Wander-DSL, Bd. 5, Sp. 1510, ທົ່ວໄປ. (Dort zitiert als: “Viel Köche versalzen den Brei, deshalb sind auch die Herren mehr für Köchinnen.”)
    "Zusammen ist man stark."
    "Zwei Dumme, ein Gedanke." – Wander-DSL, Bd. 4, ສະ. 495, ທົ່ວໄປ. (Dort zitiert als: “Zwei Seelen und ein Gedanke.”)
    "Zwei Regeln für Erfolg im Leben: erzähle nicht alles."
    "Zweimal abgeschnitten und immer noch zu kurz, sagte der Schneider."
    "Zwei Tode kann niemand sterben." – Wander-DSL, Bd. 4, ສະ. 1244, ທົ່ວໄປ

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