German Stories

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ROBINSON CRUSOE

Ein Schiff segelt von Südamerika nach Africa, weil es von dort Sklaven holen soll. 17 Mann sind an Bord, unter ihnen Robinson Crusoe. Das Schiff fährt an der brasilianischen Courtesy entlang nach Norden. Es soll am 10. Breitengrad nach Africa hinübersegeln. Die Fahrt ist ruhig. Aber nach zwölf Tagen kommen sie in einen gewaltigen Orkan, und der wirft das Schiff auf eine Sandbank. Dort liegt es fest, und der Sturm tobt und tobt. Die Männer springen in ein Rettungsboot und rudern zum Ufer. Aber die wilde See zerstört das Boot, alle Männer ertrinken, bis auf Robinson. Eine riesige Welle wirft ihn auf eine Klippe, und er ist gerettet. Erschöpft und todmüde schläft er am Strand ein. An den nächsten Morgen ist das Wetter schön und klar, die See ist ruhig. Das Schiff liegt eine Meile vor der Küste. Robinson schwimmt zum schiff hinüber. Er findet dort Brot, Reis, Käse, Fisch, Getreide. Rum, Mehl und Zucker. Er findet auch Tinte, Papier, Bücher und den Schiffshund.
Er baut ein Floss und bringt alles ans Land. Er holt auch noch Gewehre, Werkzeuge, Kleider und eine Hängematte und baut aus Segeln ein Zelt. Robinson steigt auf einen Berg und sieht, dass er auf einer Insel gelandet ist.



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Jetzt beginnt sein einsames Leben. Es ist der 30. 5eptember 1659. Robinson macht für jeden Tag ein Schnitt in den Holzpfahl, für jeden siebten Tag einen langen Schnitt. Das ist sein Kalender für 27 Jahre. So lange nämlich muss er auf dieser Insel leben. Sein einziger Begleiter ist der Schiffshund. Nach seinem Tod ist Robinson ganz allein. Er trägt Kleider aus Ziegenfell und einen Schirm gegen Regen und Sonne. Er schießt wilde Ziegen und Vögel. Er sät und erntet Getreide, weil er Brot backen will. Er hat genug zum Leben. Eines Tages entdeckt Robinson am Strand eine Fußspur im Sand. Es ist nicht seine eigene Spur, sondern die Spur von einem fremden Menschen. Robinson erschrickt. Wer ist dieser Mensch? Woher ist gekommen? Was macht er hier auf seiner Insel? Dann erschrickt er noch mehr, weil er Schädel, Hände, Füße und Knochen von Menschen findet. Menschenfresser, Kannibalen sind auf seiner Insel gewesen. Und sie kommen regelmassig wieder, weil sie hier auf der Insel ihre Gefangenen töten und
eat.


Robinson beobachtet sie viele Male. und eines Tages sieht er, dass einer der Gefangenen flüchtet und genau auf ihn zuläuft. Drei Kannibalen verfolgen ihn. Robinson teto die Verfolger und rettet den Flüchtling.
Der wirft sich vor ihm auf den Boden und setzt Robinsons Fuß auf seinen Kopf, weil er ihm sagen will: Ich danke dir für mein Leben und werde immer dein Diener sein. Robinson nennt seinen neuen Diener "Freitag", weil er ihn an einem Freitag gerettet hat.
Sie unterhalten sich mit Händen und Füssen, und Robinson lehrt seinen Diener einige Worte Englisch. Die beiden leben und arbeiten jetzt zusammen. Sie bauen ein Kanu mit Mast und segeln und fahren ein Stück aufs Meer hinaus.
Endlich, nach vielen Jahren, kommt ein englisches Schiff. Robinson erzählt dem Kapitän seine Lebensgeschichte.
Am 19. Dezember 1686 verlässt er seine Inch nach 27 Jahren, 2 Monaten and 19 Tagen. Er kommt am 11. Juli 1687 wieder in England an.

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(Dear German Learners; For the purpose of reinforcement, we can tell this text according to the time of Perfekt and Präteritum, and translate it into Turkish.)



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