Almanca Die Schöne Frau Bär kitap özeti

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    zamborna
    Katılımcı

    Bu kitabın özeti gerekiyor ya da kapitel 17, 18, 19, 20 de olur.
    Kapitel 17

    Es ist fast dunkel, als er die Adresse am anderen Ende der
    Stadt endlich findet. Auf dem kleinen Türschild der Erdgeschosswohnung
    steht ‚Christian Eisenreich, Kaminkehrermeister‘.
    Kaminkehrer und Glücksspieler? Na ja, Kaminkehrer
    bringen Glück, sagt man.
    Carsten Tsara drückt auf den Klingelknopf.
    Eine Weile bleibt alles still. Dann hört er langsame
    Schritte in der Wohnung.
    „Hallo?“, ruft Carsten Tsara.
    „Wer ist denn da?“ Es ist die Stimme einer alten Frau.
    „Mein Name ist Carsten Tsara. Könnte ich bitte Herrn
    Eisenreich sprechen?“
    „Wen?“
    „Herrn Christian Eisenreich?“
    „Nein.“
    „Warum denn nicht?“
    „Mein Mann ist tot, …“
    „Oh, das tut mir leid.“
    „… seit zweiundzwanzig Jahren.“
    „Und einen anderen Christian Eisenreich gibt’s hier
    nicht?“
    „Einen anderen?“
    „Einen Sohn vielleicht?“
    „Ich habe keinen Sohn. Ich bin allein.“
    „Danke, Frau Eisenreich. Entschuldigen Sie bitte die Störung.
    Auf Wiedersehen.“
    Die Frau gibt keine Antwort.
    Carsten Tsara geht zum Auto zurück.
    Er hat noch eine zweite Chance: C. Eisenreich.
    Er nimmt das Handy und wählt die Nummer.
    „Ja, hallo?“ Es ist wieder eine Frauenstimme, aber diesmal
    eine jüngere.
    „Guten Tag“, sagt Carsten Tsara, „hier spricht Müller.
    Könnte ich bitte Herrn Eisenreich sprechen?“
    „Na, da haben Sie ja wohl die falsche Nummer gewählt,
    was?“
    „Im Telefonbuch steht ‚C. Eisenreich‘…“
    „Na und?“
    „Das C. steht also nicht für Christian?“
    „Wieso denn Christian? Was soll’n das werden, hier?
    Wollen Sie ’n Quiz machen, oder was? Wollen Sie mir was
    verkaufen?“
    Carsten Tsara legt einfach auf.
    Nein, die kennt keinen Christian Eisenreich. So viel ist
    sicher.
    Was nun?
    Carsten Tsara blickt auf die Uhr. Es ist kurz vor halb acht.
    Um neun hat Veronika Bär ihren Termin mit ‚CE‘ in der
    Elsholtzstraße. Er kennt den Straßennamen, aber er weiß
    nicht, woher. Er möchte dort sein, bevor Frau Bär hinkommt.
    Er öffnet den Stadtplan. Die Elsholtzstraße ist nicht
    sehr weit vom Büro entfernt.
    Carsten Tsara startet den Motor und fährt los.
    Was habe ich heute erreicht?
    Nichts.
    Gar nichts.
    Null.
    Es ist deprimierend. Vielleicht sollte ich wirklich einen
    Bettenladen aufmachen.
    Das Handy klingelt.
    „Ja?“
    „Sie machen also noch immer weiter?“ Es ist die Stimme
    des Mannes, der gestern schon mal angerufen hat. „Das ist
    dumm. Dumm und gefährlich!“
    „Wer sind Sie?“ Carsten Tsara bekommt keine Antwort.
    Das Gespräch ist zu Ende. Auf dem Display steht wieder
    nur: ‚Unbekannte Nummer‘.
    „Das ist doch wirklich wie in einem Gangsterfilm!“, ruft
    er.

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